venerdì 8 aprile 2011

Die US-Präsidentschaftswahlen

Seit einiger Zeit wird im Fernsehen bevorzugt über ein bestimmtes Thema berichtet, und zwar den Wahlausgang in den USA. Obama hat die Wahl gewonnen, diese Wahl wird in die Geschichte eingehen, das steht schon fest ; nicht nur weil er der erste US-Präsident mit dunkler Haut ist, sondern auch wegen der größten Teilnahme an der Wahl seit 100 Jahren. Wahrscheinlich hat es an der Finanzkrise gelegen, dass fast jeder US-Bürger diesmal seine Stimme abgeben wollte. 8 Jahre Bush-Regierung haben die Wirtschaftslage der Vereinigten Staaten wesentlich beeinträchtigt. Die Wähler haben erst jetzt realisiert, wie schlecht Bush sein Land regiert hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass erst in den kommenden Jahren all seine Machenschaften ans Licht kommen werden, zu spät für ein Land, das sich mit Stolz als erste Weltmacht bezeichnet.

Ich muss ganz ehrlich sein, wenn ich US-Bürger gewesen wäre, hätte ich mit aller Kraft Ilary Clinton im Wahlkampf unterstützt. Sowohl Obama als auch Mc Cain waren für mich schon von Anfang an keine besonders geeigneten Kandidaten für das Weiße Haus.

Wenn ich mich aber jetzt zwischen den beiden haette entscheiden müssen, hätte ich zweifellos Obama meine Stimme gegeben, denn ich finde ihn weniger schlecht als Mc Cain. Jedenfalls blickt die ganze Welt mit Zuversicht auf Obama. Es bleibt uns nur zu hoffen, dass der neu gewählte US-Präsident seiner Aufgabe gewachsen ist, denn die das von Bush hinterlassene Erbe ist in vielerlei Hinsicht katastrophal. Nur ein „Finanz-Genie“ könnte, wenn überhaupt, der US-Wirtschaftslage wieder auf die Beine helfen.

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